JVA = JungesellenVerAbschiedung
Tosins JVA:
„Ich hatte eine super tolle JVA. Unser Programm: Prosecco-Empfang in der Spielbank Hannover mit Spieleinführung „Roulette“. Dann waren wir feucht fröhlich Essen im Noosou und anschließend zum „Zocken“ in der Spielbank. Ich hatte zwar ursprünglich vor, die Kasse vom Hochzeitsbudget aufzustocken, habe aber weder gewonnen noch verloren. Dafür hatte ich eine Menge Spaß. Die Mädels Bea, Janine, Nicki, Tini, Marion & Alex haben sich richtig ins Zeug gelegt. Ich wurde mit vielen nützlichen „Helferlein für eine gute Ehe“ bestückt, die ihr euch in der Fotogalerie ansehen könnt. Meine JVA feierten wir später noch bis in die frühen Morgenstunden -wie in alten Zeiten- in der Buggy und bei Bodo. DANKE Mädels für diesen wundervollen und unvergesslichen Abend!“
Carstens JVA:
„Meine JVA war echt super. Die Jungs haben sich richtig was einfallen lassen. Überraschend wurde ich nachmittags am 28. September 2013 von Philipp, Louis, Marcus und Michi abgeholt. Klare Ansage: "Pack Deine Sachen...Du kommst erst Morgen wieder!" Also Sachen gepackt, ab in den Van von Louis und auf die A7 richtung Norden. Ziel: Unbekannt. Bei Hamburg an der Raststelle bekam ich dann ein Alkoholfreiverbot und musste das erste Bier trinken. Philipp hatte einen straffen Zeitplan für diesen Abend vorbereitet. Ich musste mich um nichts kümmern, nicht mal darum, dass ich immer ein alkoholhaltiges Getränk in der Hand hatte. 1. Anlaufstelle: Prototypenmuseum in Hamburg wo auch schon Olle und Pea warteten. Erstmal Autos gucken... 2. Einchecken im Hotel Keese direkt auf dem Kiez. 3. Ab ins Schlachthaus...ein richtig gutes Steak essen. 4. Zurück auf den Kiez und feiern... Zwischendurch musste ich noch 3 Aufgaben lösen und natürlich immer und überall saufen, saufen, saufen...! Abgesehen vom nächsten Tag war das ein richtig fetter Jungesellenabschied! DANKE Jungs für diese tollen 24 Stunden mit euch. Ganz besonders möchte ich meinem Trauzeugen Philipp für diese tolle JVA danken. Du bist nicht nur der beste Freund den ich mir wünschen kann, sondern auch der beste Trauzeuge."
„Ich habe noch exakt die Worte von Carstens Trauzeuge Philipp im Ohr: Tosin, mach Dir keine Gedanken, Du bekommst Carsten genau so wieder, wie wir ihn heute mitnehmen. Ja, genau... Als Carsten von seiner JVA am Sonntag wieder nach Hause gekommen ist, hat er kurz „Hallo“ zu mir gesagt, mir ein Bussi gegeben und ist dann sofort bewaffnet mit einem Eimer und Aspirin ins Schlafzimmer abgebogen. Dann lag er den ganzen Tag im Bett mit Schüttelfrost und Schwindelgefühlen, war kaum ansprechbar und hat unsäglich gelitten. Ich habe ihm Hühnersuppe gekocht und ihn mit Crackern versorgt.“